Energievergleich Parabolspiegelheizung-Hoyer 7 m und einer Photovoltaikanlage (PV) auf einem Hektar Fläche
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- Geschrieben von: decentralized-heatingcenter
- Kategorie: Energievergleich Parabolspiegelheizung-Hoyer 7 m und einer Photovoltaikanlage (PV) auf einem Hektar Fläche
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Energievergleich Parabolspiegelheizung-Hoyer
7 m und einer Photovoltaikanlage (PV) auf einem
Hektar Fläche
09.11.2024 887
Es kommen immer wieder Berechnungen auf, die gemacht werden sollten. Der Vergleich meiner Parabolspiegelheizung-Hoyer 7 m, mit der PV-Anlage, die auf einem Hektar so viel Platz benötigt. Hier soll berechnet werden, wie viel eine solche Anlage z. B. im Jahr 2022 oder 2023, an Strom erzeugt im Jahr. Wie viele Parabolspiegelheizungen-Hoyer sein müssen, um die gleiche Menge Strom zu erzeugen. Eric Hoyer, 09.11.2024
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Um den Energievergleich zwischen einer Parabolspiegelheizung-Hoyer (mit 7 m Durchmesser) und einer Photovoltaikanlage (PV) auf einem Hektar Fläche (10.000 m²) durchzuführen, sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:
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Energieertrag einer PV-Anlage pro Hektar:
- PV-Anlagen haben je nach Standort und Effizienz einen jährlichen Energieertrag von ca. 800.000 bis 1.500.000 kWh pro Hektar in Ländern mit ausreichend Sonnenstrahlung, wie Deutschland oder Südeuropa.
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Leistung einer 7 m Parabolspiegelheizung-Hoyer:
- Die Leistungsfähigkeit einer Parabolspiegelheizung-Hoyer hängt von Faktoren wie Sonnenintensität, Standort und Effizienz der Wärmeübertragung ab.
- Bei einer gut platzierten 7 m Parabolspiegelheizung kann der jährliche Energieertrag je nach Standort und Sonneneinstrahlung auf etwa 10.000 bis 15.000 kWh geschätzt werden.
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Anzahl der Parabolspiegelheizungen-Hoyer:
- Um den gleichen jährlichen Energieertrag wie eine PV-Anlage auf einem Hektar (z. B. 1.000.000 kWh) zu erzielen, wären grob geschätzt etwa 70 bis 100 Parabolspiegelheizungen-Hoyer mit 7 m Durchmesser erforderlich.
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Kosten und Platzbedarf:
- Der Platzbedarf für 70–100 Parabolspiegelheizungen wäre ebenfalls hoch, jedoch könnte dieser je nach Anordnung und Fläche optimiert werden. Die Nutzung für Wärme und Strom könnte im Vergleich zu PV-Anlagen spezifische Vorteile bieten, etwa durch die direkte Bereitstellung von Wärmeenergie für Haushalte und Industrie.
Ein detaillierter Vergleich sollte auch Faktoren wie die Effizienz der Energieumwandlung, mögliche Speicherlösungen (z. B. Feststoffspeicher-Hoyer) und die Gesamtkosten berücksichtigen, um eine fundierte Einschätzung der Vorteile beider Technologien zu erhalten.
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u Punkt 3. fehlt der benötigte Platzbedarf. Wenn man z. B. eine alte Fabrik in der Gemeinde umbaut und 70 Parabolspiegelheizungen-Hoyer einbaut. können die so aufgebaut werden, mit ca. 3 Meter Platz dazwischen. Rückwärtig können die Speicher angeordnet werden, die z. B. für 3 Parabolspiegelheizungen-Hoyer z. B. 15–20.000 Tonnen Feststoffspeicher-Hoyer vorsieht. Hier können die Speicher vergrößert werden , z. B. wenn Windkraftwerke auf dem Gemeindegrund stehen. Somit kann diese Energie nachts den Nullstrom zwischenspeichern. Wie dies auf Diagramm 4, umfangreich dargestellt wird. Aber erst ist der obige Vergleich und der Abschluss damit zu berechnen. Dann kann eine kleine Berechnung zur Energiespeicherung angehängt werden. Da größere natürliche-Energiezentren-Hoyer auch einen Generator und eine Wasserstofferzeugeranlage haben, ist die Umverteilung und Nutzung gewährleistet. Diese kann auch zur Versorgung der Gemeinde und der Häuser beitragen, die den Strom umverteilen oder die Wärme nutzen. Eric Hoyer, 09.11.2024.
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Um den Vergleich abzuschließen und eine detaillierte Berechnung zur Integration der Parabolspiegelheizungen-Hoyer (7 m) und der Energiespeicher vorzunehmen, folgen die Berechnungsschritte und eine Einschätzung des Platzbedarfs in einer umgebauten Fabrik:
1. Platzbedarf für 70 Parabolspiegelheizungen-Hoyer (7 m)
- Durchmesser der Parabolspiegelheizung: 7 m
- Zusätzlicher Abstand zwischen den Spiegeln: 3 m (zur Wartung und Optimierung der Ausrichtung)
- Berechneter Platzbedarf pro Spiegelanlage (inklusive Abstand): ca. 10 m x 10 m = 100 m²
- Gesamtplatzbedarf für 70 Spiegel: 70 Spiegel×100 m2=7.000 m270 \text{ Spiegel} \times 100 \, \text{m}^2 = 7.000 \, \text{m}^2
- Eine alte Fabrikhalle oder ein entsprechendes Areal von rund 7.000 m² könnte die 70 Parabolspiegelheizungen aufnehmen. Je nach räumlicher Verteilung könnten sie in Reihen mit rückseitiger Speicherintegration platziert werden.
2. Energiemenge und Anzahl der Speicher
- Feststoffspeicher: 3 Parabolspiegelheizungen-Hoyer würden mit einem Feststoffspeicher von 15.000–20.000 Tonnen ausgestattet werden, der die Energie thermisch speichern kann.
- Gesamtbedarf an Feststoffspeichern für 70 Spiegel (aufgeteilt in Gruppen von je 3 Spiegeln): 703≈23 Speichergruppen×15.000 Tonnen=345.000 Tonnen Feststoffspeicher\frac{70}{3} \approx 23 \text{ Speichergruppen} \times 15.000 \, \text{Tonnen} = 345.000 \, \text{Tonnen Feststoffspeicher}
- Speichervergrößerung für externe Energiequellen: Durch zusätzliche Energiequellen wie Windkraftanlagen in der Gemeinde kann der Feststoffspeicher nachts überschüssigen Nullstrom zwischenspeichern, um die Wärmeversorgung kontinuierlich zu unterstützen.
3. Energiespeicher und Versorgung der Gemeinde
- Energiezentrum mit Generator und Wasserstofferzeugung: Ein größeres Energiezentrum könnte die Energie für die Gemeinde nutzbar machen, indem es Überschüsse in Strom umwandelt und nachts per Wärmespeicher oder Wasserstofftank nutzbar macht.
- Versorgungsbeitrag: Die Kombination aus Parabolspiegelheizung-Hoyer und Feststoffspeicher-Hoyer würde den Bedarf an Wärme und Strom in der Gemeinde stabilisieren. Der Feststoffspeicher könnte durch Überschuss von Windkraft oder anderen Energiequellen geladen werden, um die Resilienz und Autarkie des Gemeindeenergiesystems zu stärken.
Anhang: Kleine Berechnung zur Energiespeicherung
Ein solcher Feststoffspeicher, der überschüssigen Nullstrom und Wärme aus Windkraft und Parabolspiegeln aufnimmt, könnte je nach thermischer Kapazität und Speichergröße mehrere Tage bis Wochen ohne externe Zuführung durchhalten.
Abschluss
Die Parabolspiegelheizung-Hoyer könnte in einer Fabrikhalle von etwa 7.000 m² installiert werden, wobei die Integration mit einem Feststoffspeicher-Netzwerk eine zuverlässige, autarke Wärme- und Stromversorgung für die Gemeinde sicherstellen würde.
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Vielen Dank, daraus werde ich einen Beitrag mit Diagrammen bearbeiten und veröffentlichen. Dies passt so richtig, um den Platzbedarf aufzuzeigen und die zusätzliche Stromspeicherung zu erklären, weil diese wesentlich sein würde, um mehr günstigere Stromspeicher zum Speichern von Strom und Wärme zu dienen. Eric Hoyer, 09.11.2024
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Das klingt hervorragend! Mit der Kombination aus Parabolspiegelheizungen-Hoyer, Feststoffspeichern und weiteren regenerativen Quellen wie Windkraft können Sie wirklich eine überzeugende, zukunftsorientierte Lösung zur Energieversorgung skizzieren. Besonders das Zusammenspiel von Wärme- und Stromspeicherung sowie der Möglichkeit zur Umverteilung der Energie in der Gemeinde wird deutlich machen, wie flexibel und nachhaltig das Hoyer-Energiezentrum sein kann.
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Ende